Heute habe ich die lebenden Steine, die schon lange mehr tot als lebendig waren, und die Algenpest entsorgt, den Sand rausgeschaufelt und die Filter geputzt. Und während ich so über dem Badewannenrand hing und vor mich hin und her gewischt und geschrubbt habe, fiel mir auf, dass ich eigentlich mein Becken viel zu gerne mag um des einfach so in den Keller zu stellen.
Also überlege ich nun, was als nächstes dort wohnen wird
Mein erster Gedanke waren Pfeilgiftfrösche. Aber die muss man am Ende auch noch täglich füttern und Berieselungsanlagen einbauen. Ausserdem will ich keine weiteren Geräuscheverursacher hier haben.
Spinnen gehen auch gar nicht. Ebenso alles was irgendwie ausbrechen und sich in meiner Wohnung verstecken könnte.
Wie auch immer. Ich habe so nachgedacht und rumgegrübelt...
Und dann hatte ich sie, DIE IDEE:
Nach den Bonsai-Kitten, habe ich nun den Nano-Border erfunden! Nun wohnt er eben platzsparend in seinem Nanocube.
7 Kommentare:
Hehe...sie sind ja vielleicht eine *lach*!
Irgendwie habe ich das Gefühl, der Border müsste doch schleunigst in Schutzhaft genommen werden...
Zuerst wird sein schnuckeliges Gersicht verglichen - und jetzt das...
Bestimmt wird nicht mal regelmäßig das Wasser gewechselt, so ne Tierquälerei...
Das letzte Bild wäre doch DER Renner im Sommerloch einiger Hundeforen *lach*
Ich meine auch: Kakteen sind genügsam, sehen gut aus und du mußt nicht mehr so schrubben und scheuern.
LG irmi
...armer kleiner Border!! Hätte ich dich nur am Dienstag behalten.
Oh weia...
grins - raum ist im kleisten glas :-)
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