Mittwoch, 14. Juli 2010

NanoNano

Nach drei Jahren Vernachlässigung...ähm...guter Pflege meine ich natürlich, wurde es doch Zeit einzusehen, dass es an der Zeit ist das politische Becken abzuwählen.

Heute habe ich die lebenden Steine, die schon lange mehr tot als lebendig waren, und die Algenpest entsorgt, den Sand rausgeschaufelt und die Filter geputzt. Und während ich so über dem Badewannenrand hing und vor mich hin und her gewischt und geschrubbt habe, fiel mir auf, dass ich eigentlich mein Becken viel zu gerne mag um des einfach so in den Keller zu stellen.

Also überlege ich nun, was als nächstes dort wohnen wird




Mein erster Gedanke waren Pfeilgiftfrösche. Aber die muss man am Ende auch noch täglich füttern und Berieselungsanlagen einbauen. Ausserdem will ich keine weiteren Geräuscheverursacher hier haben.

Spinnen gehen auch gar nicht. Ebenso alles was irgendwie ausbrechen und sich in meiner Wohnung verstecken könnte.

Wie auch immer. Ich habe so nachgedacht und rumgegrübelt...

Und dann hatte ich sie, DIE IDEE:


Nach den Bonsai-Kitten, habe ich nun den Nano-Border erfunden! Nun wohnt er eben platzsparend in seinem Nanocube.


7 Kommentare:

schuschan hat gesagt…

Hehe...sie sind ja vielleicht eine *lach*!

Andre hat gesagt…

Irgendwie habe ich das Gefühl, der Border müsste doch schleunigst in Schutzhaft genommen werden...

Zuerst wird sein schnuckeliges Gersicht verglichen - und jetzt das...

Bestimmt wird nicht mal regelmäßig das Wasser gewechselt, so ne Tierquälerei...

violett hat gesagt…

Das letzte Bild wäre doch DER Renner im Sommerloch einiger Hundeforen *lach*

Dies und Das vom Neckarstrand hat gesagt…

Ich meine auch: Kakteen sind genügsam, sehen gut aus und du mußt nicht mehr so schrubben und scheuern.
LG irmi

Dagmar Frank hat gesagt…

...armer kleiner Border!! Hätte ich dich nur am Dienstag behalten.

Herr MiM hat gesagt…

Oh weia...

bluhnah hat gesagt…

grins - raum ist im kleisten glas :-)